Werfen Sie einen Blick in die neue März-Ausgabe von HEMPELS!

Gefangen zwischen Hochs und Tiefs

Unsere Autorin leidet an einer Biopolaren Störung. Wie sie es geschafft hat, damit umzugehen, warum es wichtig ist, sich Hilfe zu suchen und warum man keine Angst haben sollte vor der Diagnose, beschreibt sie in einem sehr persönlichen Text

Es ist noch nicht so lange her, da reichten mir manchmal drei bis vier Stunden Schlaf am Tag. Oder besser: Länger konnte ich nicht schlafen. Mein Schlafbedürfnis war auf ein Minimum gesunken, die viele Energie machte mich ganz unruhig und zappelig. Ich redete ununterbrochen, Freunde sagten mir, dass sie mich dann sehr aufgedreht wahrnahmen, vielleicht auch euphorisch. Jedenfalls anders, als ich es sonst bin.

Ich bewegte mich dann in einer manischen Phase.

Den ganzen Bericht finden Sie in aktuellen HEMPELS-Ausgabe, die eine ganz besondere ist: ein Heft voller Texte verfasst von Studierenden der Kieler Christian-Albrechts-Universität. Ihr Exemplar bekommen Sie ab Mittwoch, 1. März, bei den Verkaufenden Ihres Vertrauens auf den Straßen Schleswig-Holsteins!

Ganz schön bunt hier

In jeder Stadt gibt es Viertel, in denen Menschen aus unterschiedlichen Kulturen leben und Vorurteilen ausgesetzt sind. Was macht das zum Beispiel mit den Jugendlichen einer Schule? Zu Besuch an einem Gymnasium in Kiel-Mettenhof

Ein Mittwoch, vierte Schulstunde. Für die frische Oberstufenklasse Ec des Thor-Heyerdahl-Gymnasiums in Kiel-Mettenhof steht Wirtschaft und Politik an. Da ein paar Tage später eine Klausur dazu geschrieben werden muss, sollen die Inhalte der letzten Stunden noch einmal rekapituliert werden. Eine Handvoll Schülerinnen und Schüler verzichtet jedoch auf diese Wiederholungsstunde. Stattdessen möchten sie mit mir über ihre Schule im Herzen Mettenhofs sprechen – ein Stadtteil, der mit einigen Vorurteilen zu kämpfen hat.

Weiterlesen können Sie diesen Beitrag im März-Heft unseres Straßenmagazins – out now!

Mein Freund, der Baum

Vor 15 Jahren hat ein Schüler damit begonnen, Bäume zu pflanzen – sein Beitrag, um das Weltklima zu retten. Inzwischen ist daraus eine weltweite Umweltinitiative geworden, die das Engagement von Kindern fördert

Die Augen funkeln glücklich, die Stimmung ist ausgelassen, jede und jeder hat etwas zu erzählen. Kinderlärm erfüllt den gesamten Raum, aber es ist positiver Lärm, wie nur Kinder ihn von sich geben können. Wir sitzen in einem Gruppenraum. Wir, das sind 25 Kinder zwischen acht und 14 Jahren, sowie zwei Moderatorinnen. Eine davon bin ich, die Autorin dieses Textes. In Verden in Niedersachsen haben wir uns an diesem Wintertag zu einem Kinderaktionstag getroffen, einer sogenannten Akademie. Eine von vielen Akademien, die jedes Jahr weltweit von der Kinder- und Jugendinitiative Plant-for-the-Planet veranstaltet werden.

Diese und weitere Texte von Studierenden der Kieler Uni können Sie in unserer neuen Ausgabe nachlesen. Wir wünschen Ihnen viel Spaß bei der Lektüre! :)