HEMPELS Verkäufer im Café

Was wir von unseren Leserinnen und Lesern wissen wollen

Liebe Leserinnen und Leser,

das Coronavirus Covid-19 und die damit verbundene vorübergehende und vorerst weitgehende Stilllegung des öffentlichen Lebens haben für viele Menschen dramatische Auswirkungen. Auch unsere Verkäuferinnen und Verkäufer können sich im Moment ihren kleinen Zuverdienst nicht erarbeiten, Obdachlose auf der Straße kaum noch Zuwendungen erhalten. Solidarität mit den Schwächsten der Schwachen ist in diesen Tagen deshalb das Gebot der Stunde, niemand darf alleingelassen werden.

Deshalb möchten wir für unsere Berichterstattung von Ihnen gerne erfahren, welche kleineren oder größeren Momente der Solidarität Sie beobachtet haben. Schreiben Sie uns in kurzen Zeilen, wenn Sie selbst einem oder einer Bedürftigen mit Essen, Geld oder anderen Dingen geholfen haben. Oder wenn Sie ähnliches aus Ihrer Nachbarschaft, Ihrem Freundes- oder Ihrem Kollegenkreis wissen. Oder wenn Sie einfach nur gesehen haben, dass Ihnen unbekannte Menschen beispielsweise einem Obdachlosen auf Platte materiell oder auch "nur" durch freundliche Worte und Blicke Unterstützung und Zuversicht haben zukommen lassen. Denn oft sind es auch die kleinen Momente, die zeigen, dass uns allen das Schicksal der Schwächsten nicht egal ist.

Uns interessieren in diesem Zusammenhang alle positiven Erfahrungen. Wenn Sie nicht möchten, dass wir Sie namentlich erwähnen, dann vermerken Sie das bitte. Sie erreichen uns am besten per E-Mail: Oder per Briefpost: HEMPELS, Schaßstr. 4, 24103 Kiel.

Ihre HEMPELS-Redaktion

Die Cover älterer HEMPELS-Ausgaben hängen nun an unserer Redaktionswand. (Foto: Peter Werner)